Mittwoch, 16. Februar 2011

Ich kann den Teufel meinen Namen rufen hören.

Abgefuckter Tag. Versuche mich von meiner guten Seite zu zeigen. Es klappt. Doch die Kuh zählt alle meine Schwächen auf. Ist nicht zufrieden von mir. Doch die Frau ist überzeugt von mir - ätsch! 
Ich komm' sehr erwachsen rüber. Kann mich sehr gut ausdrücken, meint sie. 
Und die Kuh saß daneben und laut ihrem Gesichtsausdruck wusste ich, dass sie es nicht so sieht.
Blöde. Ein weiterer abgefuckter Tag folgt - morgen. 
Auf zur Polizei, yeah. Eine weitere Aussage ist fällig. Da wir meine verlogene Stiefmutter angezeigt haben. Mein Erzeuger hat ne' Gehirnwäsche von der bekommen, sie hat ihn voll in der Hand. 
Falsche Schlange. Und sowas nennt er Familie. Geil! 

Plötzlich beginnt das Licht zu verblassen. Still gehe ich unter, hoffnungslos. Es gibt keinen Ausweg. Es wird dunkler und dunkler. Ich habe keine Angst - ich lache. Lache die Dunkelheit an. Verspötte sie. Komm und ergreife die Macht über mich. Es ist in Ordnung. Greife in meinen Nacken und ertränk mich. Dann ist es vorbei.

Hoffnungslos. Schmutzig. Wertlos. Schuldig. 
Ne' Runde Selbstzerstörung! yes.


 
 Ach hey, danke an meine neuen Leser! Ihr macht diesen Tag ein wenig besser. Wenigstens einen Lichtblick.

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