Donnerstag, 19. Januar 2012

Non-stop.

Eine Minute war meine kleine Welt in Ordnung. Heute Abend. 
Aber eigentlich ist in dieser Minute ein Vulkan von allen möglichen Gefühlen ausgebrochen.
Ich spüre immernoch die Erinnerung seiner Berührung und schließe sie in mein, gerade am renovieren, Herz ein und gehe in den nächsten Vulkan hinein. Keine Zeit zum Luft holen. Non-stop.
 "Du lässt dich gerne fallen, oder?", "...seufz...Ja..."



Yeah. Ich hab's geschafft, mich heute nicht zu schneiden, obwohl es hätte schief gehen können. Ich war so voller Aggressionen, gegen mich selbst, gegen andere. Ich hätte mir ja gerne ein Glas zertrümmert & die Scherbe mir mitten ins Herz gerammt. Aber wahrscheinlich wär ich auch so dumm gewesen und hätte es verfehlt. Das ist nich gut, wenn ich wütend bin. Dann werden die Schnitte zu tief... dann übergehe ich alle Grenzen, dann kann ich nichts versprechen.. aber ich bin nochmal davon gekommen. Wer weiß..vielleicht habe ich das nächste Mal nicht soviel Glück und verrecke?

 

2 Kommentare:

  1. ja, da hast du leider recht, bei mir ist das auch sehr von äußeren umständen abhängig mit dem hoffnungsfunken. ich hoffe, dass stabilisiert sich irgendwann O.O "r." meinte neulich, auf den eigenen beinen stehen ist das ziel - und zwar emotional. ja, das problem hat er schonmal gut erkannt^^

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  2. und du wirst gleich einen blogaward erhalten^^

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